Vieles, Weniges, Alles
Vieles, Weniges, Alles. Zu Beginn, als auch Ende, da ist’s des Gleich.
Das Wissen adelt die Seele
Vieles, Weniges, Alles. Zu Beginn, als auch Ende, da ist’s des Gleich.
Dein Spiegel, der bin ich, der bist Du. <<>> Blickend, da findest Du mich, suchend, da fühlst Du mich.
Knüpfende Wesenart, des Menschen Sein, kleinlichst an Existenz, grenzend in Geistes Ergreifen. <<>> Der Wahrheiten Grund, bar an Welten Linien,
Ohne Moral, der Begrenzung nur fremd, nur der Zeilen an Schrift, an Blättern, gebunden, so ist`s mit dem Schreiben, der
Man kann sein Herz nun mal nicht zweimal verschenken, man hat ganz simpel nur Eines. Umso besser … kann
Wer des Schweigens sich verschuldet, ist des Wissens Henker, der Welten Sklave, der Seelen Henker, des Reinen in Würdigkeit verloren.
Lieben um der Träume Willen und träumen um der Liebe Willen. Denn nur des Geistes Freiheit, des Innerstens Flügel, vermögen
Suchen wir, die Knospen des Lichtes in der untergehenden Sonne. Suchen wir, den Schatten in ihrem Angesicht, am Zentrum eines
Frag mein Herz, ob es den Takt verlieren will. Frag die Seele, ob sie die Flügel bereits verloren hat. Frag
Sucht Liebe, Erfüllung, sich selbst, im Anderen, so können sich sehr wohl Zweie bilden, aber niemals zur Einigkeit verschmilzen.