Wir finden uns Selbst im Selbst der ewigen Tiefe. Wir begegnen dem Ich im Schlund der nimmersatten Tiefgründigkeit. Und wir schauen ein Spiegelbild in jedem Ego, dass uns begegnet.
An dem, was uns am Anderem stört, begreifen wir uns Selbst. Daran, was uns erfreut, erkennen wir, was wir auch uns erlauben dürfen.
Wie ein Puzzlestück wandern wir über die Erde. Gleichen uns hier an. Schmiegen uns dort an. Und manchmal, da pressen wir uns einfach in die Form, weil die Pflicht es von uns verlangt.
Wir sind so individuell, wie wir es selber uns nur erlauben. Wir bleiben so einzigartig, wie wir uns nicht nur in einen Rahmen zwängen, um nicht aufzufallen.
So sind wir ab und an, auch das schwarze Schaf in weißer Herde, sofern uns nicht der Mut dafür fehlt.
Mit Nichten ist eines falsch und ein Anderes richtig. Es ebnet sich auf eigenem Pfad die Erfüllung den Weg zum aufblühenden Selbst. Es darf alles sein, was man sich selber rein erlaubt.
Bruno Schelig
Seit 2012 bin ich als freischaffender Autor tätig und habe in diesem Jahr mein erstes Buch veröffentlicht. Über die Jahre hinweg habe ich verschiedene Blogs und Webseiten betrieben, bis ich schließlich hier angekommen bin – ein Ort, an dem ich bleiben möchte. Als Freidenker scheue ich mich nicht davor, auch kontroverse oder wenig populäre Themen aufzugreifen.
Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben in all seinen Facetten: Gedichte, Kurzgeschichten, ganze Bücher – all das findet hier auf meinem Blog seinen Platz. Neben der kreativen Schriftstellerei widme ich mich Themen wie Online-Marketing, Psychologie, Mythologie und der Theorie des Schreibens.
Für mich bedeutet Schreiben, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und jedem Thema eine angemessene Stimme zu verleihen. Es ist diese Vielseitigkeit und persönliche Note, die meine Arbeit ausmacht und mir immer wieder neue Wege eröffnet.