Im Wust der Gedanken,
trubeln Ideen umher,
explodieren und bilden,
und haben so ihre eigene Aufmerksamkeit.
Sie zerren und schicken,
den Verstand in unendliche Höhen,
als auch die tiefsten Tiefen,
der freischaffenden Kreativität.
Was kommt,
das weiß man nicht.
Was wird,
ist Idee an tausend Funken.
So bildet sich Neues,
was es noch nie gab,
findet die kleine Muße,
des sprechenden Grab.
Das Chaos,
es spricht zu uns,
wer hören kann,
für den ergibt es neue Kunst.
So sind wir die Hörer,
der inneren Ruhe,
finden Trubel,
als auch die Ordnung.
Dann aber,
glätten sich Wogen,
schicken Blitze,
und Gedanken nach oben.
Was wir gebären,
können wir nicht wissen,
doch als Künstler,
wollen wir es nicht missen.
So ist dem Wust der Gedanken,
eine Errettung als Anker,
und wir bleiben und sind,
dafür einfach nur dankbar.