Im trauten Heim – modernes Gedicht/ Freischreiberei
Im trauten Heim des ewgen Schein, da finde ich meine eigene Glückseligkeit. Was ich hab, scheinbar besitz, ist mein, und
Mehr davonIm trauten Heim – modernes Gedicht/ Freischreiberei
Das Wissen adelt die Seele
Im trauten Heim des ewgen Schein, da finde ich meine eigene Glückseligkeit. Was ich hab, scheinbar besitz, ist mein, und
Mehr davonIm trauten Heim – modernes Gedicht/ Freischreiberei
Gedanken sind Anfang, Worte das Tor, Aber die Handlung alleine erschafft, die erwachten Träume. Gleichung gebraucht Beweis, Leben nutzt den
Am Morgen der Träume, schickt es mich auf Wege, auf Abwege, der noch verwirrten Gedanken. Ich weiß nicht, was kommen
Der Zweifel, er nagt, er frisst und krempelt Dich um. Nicht genug, gut genug, zu wenig, und miserabel. Der Zweifel,
Sei Verführung, auf dass ich voller Lust die Sünde sein darf.Sei meine Unschuld, dass ich der Ideale nicht fürchte.Sei der
Ich fliege hinauf, als auch hinunter, drauf und drunter hoch und runter. Durch die Wüste der Traumlandschaft, durch die
Im Blick allein, da endet Wirklichkeit, beginnt ein Traum, der Tor, als auch Flügel, in des Himmels Weiten, der Herzen
Ich würde Vieles, Anders machen, Besser, Treffender. Würde die richtigen Entscheidungen treffen, da ich das Ergebnis bereits kennen würde.
Der Verstand, er wählte, der Rest musste folgen. Logik, Werte, Vernunft und Moral, ein Richtwert für den Weg der Zukunft.
Vertrauen, Das eine Wort, Mit großer Bedeutung. Erst in Tat, Manchmal Beweis, Da erst lernen, Begreifen, Verstehen, Wir in