Im trauten Heim des ewgen Schein,
da finde ich meine eigene Glückseligkeit.
Was ich hab, scheinbar besitz,
ist mein, und doch kein Sein,
als kleine Last eigener Besessenheit,
die Lust auf mehr nur rein versklavt.
So bleib ich Sein,
kleinlichstes Mein,
das die geadelte Sekunde nutzt,
Und niemals nie in Freiheit hetzt.
Denn was ich krieg,
scheinbar bekomm,
ist Sonnenschein, der rein,
die Seele berührt, anrührt,
und das Atmen eines Innern ermöglicht,
emporhebt …