So wie sich die Sonne an den Zenit des Himmels erhebt, so nur empfängt das Selbst die Weite des neuen Tages. Was auch immer geschehen mag, es wird passieren. Was auch immer auf uns zu kommt, wir räumen ihm die Chance der Allmöglichkeit ein.
Verlorene Wesen wir sind. Ohne festen Pfad, ohne vorgeschriebene Muster und doch mit dem Willen der Selbsterfüllung. So finden wir Vieles, vermissen noch mehr, was die Zeit uns einst nahm.
Durch die Gedanken sind wir die Schöpfer unserer Selbst. Eine Macht, die wir ergreifen, begreifen müssen, um volles Potential zu erschließen.
So werden wir was wir uns erträumen oder aber stagnieren im Sumpf der Eintönigkeit. Die Wahl dazu treffen wir bewusst, unbewusst im Rahmen der eigenen Entscheidungen.