In die unbedachte Zukunft

In das Portal der Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Variablen, die unscheinbar sich mir ahnend nur ergeben. Auf dass ich ein Mittler der Zukunft werden kann, die ich hoffend und bangend noch in mir verewige. Was wird ist ein Du im leuchtenden Schein einer vergehenden Vergangenheit in die erstrahlende Pforte der alles ermöglichenden Zukunft. Was war, das nur erlebten wir. Was ist, das nur erfahren wir. Aber was sein wird, das nur wissen wir so niemals auch nur ansatzweise und dennoch vernichten die Dämonen der schwärzesten Vorahnung die Hoffnung auf die beginnende Zeit.

Deswegen darf man auf dem Schritt in den Beginn auf etwas Neuem, nicht nur auf die wispernden Stimmen fehlgeschlagener Vergangenheit hören. Es wäre unfair der freien Möglichkeit gegenüber, die einfach alles abbilden kann. So lauschen wir nicht auf die Stimmen des Zweifels, sondern betreten den freien Horizont jedweder Möglichkeit, auf dass unser Sein ein Garant für die neue Hoffnung werden kann und dann auch dadurch wir selbst alleine.

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