Wahrheit ist das Mittel an Kraft, dass sich mit dem Worten zur Einheit formt. Was sie schreibend, als auch sprechend, ins Gehirn manövriert, ist die Kunst an Schliff, die dann die Handlung gebiert. Nur ist es mit jeder Wahrheit, jeder auch reinen Lüge so, dass alleine Umfeld den Gehalt bestimmt. Was hier eine Lüge spricht, in andrer Wirklichkeit, eine Wahrheit ergibt. So kann man jetzt und ganz schnell so sagen, dass es keine Größe an jeder der Formen gibt. Alleine Glauben, Verstehen und ebenso auch der eigene Willen, ergeben Eines als auch das Andere. Zurück, drehend und dann nur wieder auch andersherum.Um eine Wahrheit zu begreifen und letztendlich dann auch im Verstand greifen zu können, brauchen wir ganz einfach den Raum an einer Wirklichkeit, dem Namen nach eigene Realität, in dem es dann als kleinste Kette nur wirkt. Verändert man diese Realität, so wird aus der Wahrscheinlichkeit und eben auch Möglichkeit nur wieder, aus einer Wahrheit eine Lüge oder aus Lüge eine Wahrheit. Das heißt, entweder spricht man niemals ganz, streut im Ab und An nur Sätze an Aufmerksamkeit, die Variablen gleich, dann Jedes oder auch wieder nur Keines bilden können, oder aber man schweigt ganz einfach ganz. Denn jedes Spiel an Wirklichkeit hat seine eigenen Regeln, die es im Spiel, nach der Bühne jeder Aufmerksamkeit, dann ganz einfach offenbart. So wartet man auf das Ende, bis ein jeder Schauspieler sich offenbart. So löst ein Rätsel sich selber, so formt Gleichung ihre eigene Lösung und kein Blick, kein Gedanke präsentiert dennoch jedwede Lösung.
Etwas verdreht und kompliziert, zeige ich hier nur meine an Gedanken und ebenso einen kleinen Schritt, der sich Verfahren an Handlung nennt. Manchmal tut man etwas, manchmal gar nichts und dennoch sich selber eine Handlung ergibt. So ist es gleich, was man selber ausspricht. Sei es Wahrheit oder auch eine kleine an Lüge. Ein jedes Menschlein, sieht nur immer das, was es rein erblicken will. Man kann eine Wahrheit sprechen und was jeder sieht, ist Lüge an Aufmerksamkeit. So ergibt sich dann das Sprichwort: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ Und egal, was dann in Zukunft spricht, was zuerst sich immer präsentiert, ist eine neue Lüge im fremden Augenlicht. Lügt man immer, oder manchmal auch nur nebenbei, so schluckt ein Mensch dies rein viel schneller. Denn wer Wahrheit spricht, dem glaubt man nicht, denn das alleine, nun, das tut Mensch nun nicht. Er dreht, er spielt, er präsentiert, was Bühne haben will. Ob Lüge, ob Wahrheit, in der Mitte nur, da ist es gleich.
Ich kritisiere nicht, ich spiele nur ein bisschen erneut mit meiner Fertigkeit, der reinen Schreiberei. So übe ich, verfeinere, verstehe Möglichkeit und manchmal, ganz selten, verändere ich auch, einen Teil an Wirklichkeit. So bilde ich am Ende mich, meinen Leser und sammle Gedanken, Spielerei und ewig rein, die meinen an Worte, der Kunst an Schriftstellerei. Verdenken Sie es mir nicht, folgen Sie den Worten, erkennen Sie manchen Schluss und ärgern Sie sich, wenn das sein muss.
So spielt die Wahrheit nicht, mit eigener Lüge. Oder die Lüge mit eigener an Wahrheit. Ein jedes bisschen, ist Wahrscheinlichkeit an Möglichkeit. Mehr, da bleibt da einfach leider nicht. Spielen Sie mit den Variablen, wie es Zeit an Wirklichkeit, von Ihnen verlangt, erkennen Sie rein, den auch immer möglichen Schein. So ende ich nun hier und widme mich der Stille an Nacht.