Frei

Der Sinn des Lebens und die Erkenntnis der höheren Realität

Das wahre Wesen des Menschen, sein eigentliches Ich ist seine Seele, die unsterblich, nicht der Körper, der vergänglich ist. Du bist eine Seele – kein physisches, sondern ein geistiges Wesen, das ewig lebt. Unermeßliche Möglichkeiten eröffnen sich demjenigen, der seine eigene Unvergänglichkeit erkennt. Er überwindet die irdischen Beschrän- kungen, die Begrenzungen von Raum, Zeit und …

Nur das Neue beherbergt den frischen Wind des Neuanfangs. Das Unbekannte lockt uns mit der neuen Erfahrung. Und das Altgewohnte steckt unter dem Nebel des Grauen (die Farbe), der Eintönigkeit, der Gleichheit in der Mitte des Durchschnitts. Wir fordern von uns selbst als auch den Umständen immer mehr, als sie bereit sind uns im vorne hinein zu geben. Wir geben uns mit der gesunden Mitte so nicht zufrieden. Denn überall bekommen wir die Superlative vorgelebt. Und nur das Maximum von etwas bekommt auch die Aufmerksamkeit, die wir uns manchmal so sehr wünschen. Deswegen streben wir nach dem Äußersten einer Sache, übersehen dann den Durchschnitt, der uns eigentlich auch reichen würde und hetzen zum Optimum, der Fehlerfreiheit, die es neben dem menschlichen Makel so nicht geben kann.

So sind wir immerzu getrieben. Erstens zu der immer neuen Erfahrung als auch zum Maximum von etwas um das bestmögliche zu erleben. Die Ruhe aber, die Gelassenheit, die übersehen wir, getrieben von der Lust des bestmöglichen Ergebnisses. Der Superlative begegnen wir in den sozialen Netzwerken z.B.. Die Bilder mit den meisten Likes auf Instagram, die …

Als Menschen mit einer Seele, können wir jede Wirklichkeit besuchen. Wir sind nicht an das Reich der Dunkelheit oder des Lichts gebunden. Dennoch wählen wir zu meist eine Seite in unserem Leben und gehen in ihr auf. Und wie wir uns selber danach definieren bestimmt unseren weiteren Lebensweg. Wir erschaffen uns selber. Genau in diesem …

Weitermachen …

Meine Gedanken sind leer heute. Es fließt einfach nicht richtig. Ich denke, solche Tage hat Jeder einmal. Ein Loch, in dem sich die Kreativität einfach versteckt. Das ist nicht schlimm, nicht gravierend und im Grunde auch nicht schlecht. Wir sind Menschen und haben gute als auch schlechte Tage. Die Kunst ist es, das Beste aus …

Eine Botschaft

Ich blicke auf das leere Papier und warte auf die Gedanken, die bildend, dieses Bild mit Schrift füllen werden. Ich weiß, dass irgendetwas kommen wird. Ich habe noch keine Ahnung was, aber wie immer, wird es auf eigene Weise und an für sich großartig sein. Man kann sagen, der Moment spricht mit mir. Und ich …

Besonders?

Ich glaube, etwas Besonderes zu sein. Aber vielleicht stimmt das gar nicht? Vielleicht bin ich nur Durchschnitt, der glaubt am Optimum der Kette zu stehen? Wer sagt mir, dass gerade ich außergewöhnlich bin? Jeder Mensch ist einzigartig, aber bedeutet das automatisch auch außergewöhnlich? Ich glaube eher nicht. Wir tun alle unser Werk. Mal Recht und …

Bin ich etwas Besonderes?

Bin ich etwas Besonderes? Sollte ich mir diese Frage überhaupt stellen, oder gleicht das dann der Selbstverliebtheit? Darf ich annehmen, dass ich es wert bin mich in den Mittelpunkt zu stellen und etwas zu präsentieren? Dass meine Gedanken und Worte etwas zählen? Und nicht nur im Nichts vergehen, wie die Reste unseres Körpers eines Tages? …

Im Wachwerden

Ich bin gerade noch im Wachwerden und trotzdem schon voll der guten Dinge. Denn ich weiß, dass der heutige Tag gut werden wird. Ich werde heute mit Inlinern wieder zur Arbeit fahren, da freue ich mich drauf, auch wenn es phasenweise sehr anstrengend ist. Gerade wenn Schienen kommen oder die nervigen Hügel am Ende einer …

Machen …

Im Grunde ist es egal, was wir machen, solange wir etwas machen. Denn nur der Stillstand verdammt unser Sein in die Tiefe der nichtexistenten Daseins Verdammung. Nur wer stehen bleibt, entwickelt sich einfach nicht mehr weiter. Er bleibt, was er schon immer war, ohne die Schönheit der Weiterentwicklung kennenlernen zu können. Nur wer den Schritt …