Machen …

Im Grunde ist es egal, was wir machen, solange wir etwas machen. Denn nur der Stillstand verdammt unser Sein in die Tiefe der nichtexistenten Daseins Verdammung. Nur wer stehen bleibt, entwickelt sich einfach nicht mehr weiter. Er bleibt, was er schon immer war, ohne die Schönheit der Weiterentwicklung kennenlernen zu können. Nur wer den Schritt in das Nichts wagt, der lernt das Fliegen in der Ohnmacht neu entdeckter Möglichkeiten. Deswegen müssen wir ab und zu etwas riskieren und uns in unbekannte Gefilde wagen. Vielleicht zuerst im Geist und dann auch in der Wirklichkeit. Denn des Geistes Ebene lässt uns zuerst ausprobieren und antasten und als Wahrscheinlichkeit erleben. Deswegen ist es auch keinesfalls falsch, sich zuerst Träume im Verstand zu erschaffen und dann zu sehen, wie die Wirklichkeit und Realität dann auch nachzieht. Wir sind vom Verstand dominiert und als solche dürfen wir uns auch der größten Macht in uns bedienen.

Es muss aber ganz klar gesagt werden, nichts muss alles kann. Nur wenn sich etwas gut und richtig anfühlt, dann sollten wir es auch wagen. Man sollte nichts erzwingen, dann hat man sich nur als Sklave an etwas gekettet, was einem nur als Last dient. Und das sollte so nicht sein. Wir sind freie Wesen und sollten diese auch nicht aufgeben, für nichts und niemanden. Denn die Freiheit haben wir von Natur aus geschenkt bekommen und warum diese aufgeben?

Über den Wert einer Sache zu entscheiden, obliegt rein uns selber. Wir müssen da auf niemanden hören. Wir wissen sehr gut, was uns etwas wert ist und bleibt. Und im Laufe der verstreichenden Jahre beweist Manches erst seinen wirklichen Wert, den vorher noch niemand erahnen konnte. Deswegen dürfen wir auf unser Bauchgefühl hören, wenn es uns zu etwas bringt oder auch zwingt.

Die Freiheit zu lassen oder zu schaffen. Die liegt rein an uns. Und mit jeder Sekunde treffen wir eine neue Wahl. Und die Möglichkeit ebnet der Wahrscheinlichkeit den weg. Mehr, da muss es nicht sein.

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