Wust der Gedanken
Im Wust der Gedanken,trubeln Ideen umher,explodieren und bilden,und haben so ihre eigene Aufmerksamkeit. Sie zerren und schicken,den Verstand in unendliche
Das Wissen adelt die Seele
Im Wust der Gedanken,trubeln Ideen umher,explodieren und bilden,und haben so ihre eigene Aufmerksamkeit. Sie zerren und schicken,den Verstand in unendliche
Der Zweifel,er nagt,er frisstund krempelt Dich um. Nicht genug,gut genug,zu wenig,und miserabel. Der Zweifel,er führt,geleitet,zur kleinen Wahrheit. Über Dich,Dein Können,Möglichkeit,Potential.
Am Morgen der Träume,schickt es mich auf Wege,auf Abwege,der noch verwirrten Gedanken. Ich weiß nicht,was kommen mag.Erahne nicht mal,was geschehen
Ich sehe Dich und du schaust mir zu. So bin ich die eins und die zwei bist Du. Eine simple
Sanft schwenkend, wirbelnd in der wehenden Kraft der Morgenluft, senkt es sich hernieder. Ein grünes, unscheinbares Blatt. Gelöst von des
Vieles, Weniges, Alles. Zu Beginn, als auch Ende, da ist’s des Gleich.
Dein Spiegel, der bin ich, der bist Du. <<>> Blickend, da findest Du mich, suchend, da fühlst Du mich.
Knüpfende Wesenart, des Menschen Sein, kleinlichst an Existenz, grenzend in Geistes Ergreifen. <<>> Der Wahrheiten Grund, bar an Welten Linien,
Ohne Moral, der Begrenzung nur fremd, nur der Zeilen an Schrift, an Blättern, gebunden, so ist`s mit dem Schreiben, der
Man kann sein Herz nun mal nicht zweimal verschenken, man hat ganz simpel nur Eines. Umso besser … kann