Am Morgen

Am Morgen der Träume,
schickt es mich auf Wege,
auf Abwege,
der noch verwirrten Gedanken.

Ich weiß nicht,
was kommen mag.
Erahne nicht mal,
was geschehen kann.

Und doch,
da bin ich voll des Mutes,
voll der Hoffnung
und positiver Gedanken.

Es ist,
keine Übung,
keine Kunst,
für wahr,
die Arme zu öffnen,
zu empfangen,
was Tag,
der Morgen,
bietet dar.

Wie die Zukunft mir eröffnet,
das Schicksal präsentiert,
so ergibt sich ein Weg,
in dem es mich manövriert.

Was kommt,
das weiß ich nicht.
Was geschieht,
nur das auch passiert.

Das Unbekannte,
höherer Lenkung,
tut mit mir das,
und doch nichts einfriert.

So treibt es mich vorwärts,
in Gedanken und Kreisen,
treibt mich hoch als auch runter,
kunter und bunter.

Zu finden,
das gibt es nicht.
Errreichen,
noch nur weniger.

Als Selbst,
auf schwankendem Pfad,
unbekannter Herrlichkeit,
das ein Ich neu formt.

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