Blutleere Augen [Ewige Gegenwart]
Der Takt der Nacht gibt seinen Rhythmus vor. Die Ewigkeit einer Dunkelheit breitet seine Decke aus. Krächzend dort oben erhebt
Das Wissen adelt die Seele
Der Takt der Nacht gibt seinen Rhythmus vor. Die Ewigkeit einer Dunkelheit breitet seine Decke aus. Krächzend dort oben erhebt
Sing ich nur, Was Du hören willst, So bin ich Deiner, Einer derer, Die Du verstehend, Ins Herz zu schließen
Man sucht das Ziel, weiß um den Weg nur nichts. So wird’s zu Stolpern, dem schweifenden Blick, der niemals Alles
Tue ich nicht, was ich bin, was ich fühle Was ich wünsche, so bin ich nicht, Und werde nie sein.
Da draußen breitet sich die Decke der Gleichheit aus. Das Schwarz der Gleichgültigkeit. Das Nichts ohne Existenz. Der Nebel, der
Was des Menschen, Greifen, Begreifen, sich knechtend ergibt, ist weniger an Wirklichkeit, als des Geistes Weiten, schauend, zu fliegen vermag.
Gleichen unsere Wege nicht der ewigen Brandung eines Meeres? Immer wieder versuchen wir in schäumenden Aufbäumen Unmögliches zu erreichen. Wissend,