Schwert und Kampf

Wenn Keiner des Kämpfens,

jemals geübt,

so gäbe es keine Waffen,

kein Schlachten,

kein Töten.

So glaubt man es,

so will man es sehen.

Doch Waffen,

ein Jeder nur trägt sie im Innern.

 

Finster,

Verschlingend

und voller Habgier.

 

So gibt’s die Waffen,

So gibt’s auch eben nur Täter,

die suhlend dem Dunkel nur folgen,

verletzen und manchmal auch töten.

 

Körper,

Geist,

Seele,

Ein Jedes nur kann ein Opfer sein.

 

So ist den Waffen nichts Schlechtes,

nur Nutzen,

Sinn und Ziel,

Schaffen Beschützer

Oder Schlächter.

 

Eines gebraucht das Andere nur,

Das Eine gibt es seit Anbeginn,

Die Schwäche nur ebenso.

Das Andere aber?

 

Das sind wir,

Die Dunkel nicht verleugnen,

Die Licht zu tragen Vermögen,

Die das Schwert des Schutzes erheben.

 

Die Liebe besiegt nur Hass,

Frieden erschafft jede Seele,

Freiheit beginnt im reinen Verstand,

Doch Übel verhindert der Mensch allein.

(In Wort, in Tat, in Glauben und Überzeugung)

 

Alle,

Sind wir nur einer Welt,

Eines Funken im Innern,

Es gilt alleine zu nutzen.

(Der Text ist schon einige Jahre älter)

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