Im Dunkel einer Nacht,
da wünschten wir mit dem Innersten
eines Sehnens,
nur das Eine Mal,
des Lichtes Quelle,
zu berühren,
zu fassen,
zu greifen.
Der Hitzen Qual,
als Erlösung im Reinsten,
Des Wärmens Hauch,
als des Seelen Wirbel.
Dann aber,
des Nachts in dunkelstem Sein,
die Augen geschlossen,
dem Nichts nur zugewandt,
wir sehen und erkennen es.
Das Funkeln,
das Leuchten,
das Glitzern.
Auf ewig und immer nur,
bereits im Reinen gebunden,
gekettet und doch nur frei,
im Eigenen,
das Ich und Selbst sich schimpft.
[TABS_R id=16687]