Weg & Ziel
Man sucht das Ziel, weiß um den Weg nur nichts. So wird’s zu Stolpern, dem schweifenden Blick, der niemals Alles
Das Wissen adelt die Seele
Man sucht das Ziel, weiß um den Weg nur nichts. So wird’s zu Stolpern, dem schweifenden Blick, der niemals Alles
Tue ich nicht, was ich bin, was ich fühle Was ich wünsche, so bin ich nicht, Und werde nie sein.
Da draußen breitet sich die Decke der Gleichheit aus. Das Schwarz der Gleichgültigkeit. Das Nichts ohne Existenz. Der Nebel, der
Was des Menschen, Greifen, Begreifen, sich knechtend ergibt, ist weniger an Wirklichkeit, als des Geistes Weiten, schauend, zu fliegen vermag.
Gleichen unsere Wege nicht der ewigen Brandung eines Meeres? Immer wieder versuchen wir in schäumenden Aufbäumen Unmögliches zu erreichen. Wissend,
Am Morgen, legt die Nacht sich in ihren eigenen Schlaf. Die Seele erwacht und ebnet der Allmöglichkeit noch frischer Gedanken,
In Stunden, in Minuten, sogar in Sekunden, zieht sie an uns vorüber. Wissen wir sie zu nutzen, so wird aus
Im Schlummer der Stille, lege ich mich sanft hernieder, finde Frage und Antwort, so gleich nur wieder. Was mich so
Die Wahrheit, Ist die eine an Reine, die niemals schweigt. Sie ist ein Wust an Worten, der verschiedensten Sorten, ein
Den Worten, ist eine Macht, eine Reinheit, die dem Ursprung entspringt. Wer hören kann, mit dem sprechen sie. Wer spricht,