Zur Nacht
Im Dunkel der Nacht, da treibt es mich umher, im schnellen Schritt, doch ohne Hast. Ich suche nichts, und
Das Wissen adelt die Seele
Im Dunkel der Nacht, da treibt es mich umher, im schnellen Schritt, doch ohne Hast. Ich suche nichts, und
Im Dunkel einer Nacht, da wünschten wir mit dem Innersten eines Sehnens, nur das Eine Mal, des Lichtes Quelle, zu
Wenn Keiner des Kämpfens, jemals geübt, so gäbe es keine Waffen, kein Schlachten, kein Töten. So glaubt man es, so
In den Gedanken sind wir frei, ungebunden, ohne jegliche Beschränkung. Ein Tor nur, eine unverschlossene Tür, ein Portal, das
Denn die Liebe, Sie ist einfach nur. Ist Dir kalt, So wärmt sie Dich. Ist Dir warm, So kühlt
Eine Sekunde Zärtlichkeit, Das ist Moment, Das ist Augenblick, Das ist Berührung, Sanfte Empfindung.
Wer Liebe sucht, der findet sie nicht. Wer liebend sucht, braucht des Findens nicht mehr. <<>> Wer Spiegel sucht, der
Sing ich nur, Was Du hören willst, So bin ich Deiner, Einer derer, Die Du verstehend, Ins Herz zu schließen
Man sucht das Ziel, weiß um den Weg nur nichts. So wird’s zu Stolpern, dem schweifenden Blick, der niemals Alles
Tue ich nicht, was ich bin, was ich fühle Was ich wünsche, so bin ich nicht, Und werde nie sein.